Historie des Commercial Vehicle Clusters

2004

  • Kooperationsgespräche zwischen Wirtschafts- und Wissenschaftsministerium Rheinland-Pfalz und der Daimler AG

2005

  • Erste Information des Ministerrats in Rheinland-Pfalz durch den Wirtschaftsminister
  • Kooperationsvereinbarung zum Aufbau eines Nutzfahrzeugclusters zwischen der Daimler AG, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und der TU Kaiserslautern
  • Einrichtung eines Beirats und eines Steuerkreises für den Aufbau des CVC
  • Auftaktveranstaltung in Germersheim

2006

  • Einrichtung des Steuerkreises CVC und des Steuerkreises Wissenschaft im CVC
  • Festlegung der Hauptthematik für die Projektgruppenarbeit: „Zuverlässigkeit des Nutzfahrzeugs“
  • Etablierung der 4 Projektgruppen Ausfallsicherheit, Robustheit, Diagnostizierbarkeit und Produzierbarkeit

2007

  • Zusammenlegen der Projektgruppen Ausfallsicherheit und Robustheit
  • Neue Projektgruppe Supply Chain Management
  • Kooperationsvereinbarung mit der Oregon State University (Fachbereich Maschinenbau) über Praktikantenaustausch
  • Eröffnung des Zentrums für Nutzfahrzeugtechnologie an der TU Kaiserslautern
  • Vorbereitung der Gründung der CVC – Nutzfahrzeug GmbH durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz
  • Ministerratsbeschluss zur Gründung der GmbH mit Beteiligung des Landes

2008

  • Gründungsversammlung und erste Aufsichtsratssitzung

2010

  • Der Commercial Vehicle Cluster wird Mitglied der BMWi-Initiative Kompetenznetze
  • Zusammenarbeit des Zentrums für Nutzfahrzeugtechnologie an der TU Kaiserslautern, des Fraunhofer Innovationsclusters Digitale Nutzfahrzeugtechnologie und des Commercial Vehicle Cluster Südwest (CVC) in der Commercial Vehicle Alliance Kaiserslautern (CVA)
  • Die Commercial Vehicle Alliance etabliert das Commercial Vehicle Technology Symposium Kaiserslautern
  • Evaluation des CVC durch die VDI/VDE Innovation+Technik GmbH, Berlin mit positivem Ergebnis

2011

  • Studie der agiplan GmbH zur Neuausrichtung des CVC auf Leitprojekte
  • CVC erhält im Rahmen eines Cluster-Benchmarks der VDI/VDE Innovation+Technik GmbH, Berlin, das Cluster Management Excellence Bronze-Label

2012

  • Beendigung der Projektgruppenarbeit und Definition von Leitprojekten, in denen eng mit der TU Kaiserslautern zusammengearbeitet wird:
    „Halbierung CO2-Ausstoß im Müllsammelbetrieb & CO2-neutrale, energieautarke Landwirtschaft“
    „Elektrifizierung von Nebenaggregaten und Automatisierung“
    „Alternative Werkstoffe der Zukunft“
  • Der Commercial Vehicle Cluster wird Mitglied des Projektes go-cluster des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (vorher BMWi-Initiative Kompetenznetze)

2013

  • Erweiterung des CVC-Gesellschafterkreises um das Konsortium der mittelständischen Unternehmen David + Baader GmbH, Robert Seuffer GmbH & Co. KG und ITK Engineering AG

2014

  • Re-Benchmark mit erneutem Erhalt des Cluster Management Excellence Bronze-Labels
  • Erster Kooperationsvertrag mit einem Cluster im EU-Ausland: Flander´s Make

2015

  • Definition neuer Leitprojekte

2016

2017

  • Einführung des Veranstaltungsformats der Technology Site Visits
  • ITK Engineering GmbH wird neuer Gesellschafter der CVC GmbH
  • Neuer Themenschwerpunkt „Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen“

2018

2019

  • Re-Benchmark mit Erhalt des Cluster Management Excellence Silber Labels
  • Einführung des Veranstaltungsformats CVC-Innovationsforum
  • Definition neuer CVC-Leitprojekte: „Nutzung künstlicher Intelligenz in der Nutzfahrzeugproduktion“ und „CNG-OME Dual-Fuel Motorenkonzept“
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